Sei gegrüßt, mein Tod!
Wir sprechen die gleiche Sprache - das stimmt mich froh!
Ich brauchte oft einen,
dem es egal ist, wer ich jetzt bin,
der mich kennt und der mir die Tür öffnet nach Haus.
Lehre mich das, was von mir gesagt werden kann!
Lehre mich - Wort sind, wie ein Messer, egal!
Und der, der die Liebe will ist schutzlos, zweifach gar.
Und kennt er Dich nicht, bewegt im Dunkeln er sich.
Und jeder spricht über die Liebe in Worten,
jeder träumt einen herrlichen Traum,
jeder glaubt, dass gerade er Ursprung des Feuers ist.
Und das ist das Thema für einen neuen Krieg ...
Hallo Tod! Danke, dass es Dich gibt!
Meine Festtagsstadt ist vom Tod noch nicht erwacht.
Solange wir hier sind, solange ist
für eine Tat der Liebe noch Zeit.
Rein muss der Weg zur Quelle sein.
Auf der anderen Uferseite wartet Jemand auf uns ...
Jemand schaut mir direkt ins Gesicht.
Doch ich hörte ein Lied, in dem hieß es:
"Do, what you have to do!" und "Let it be!"
Mir scheint, diese Antwort ist gut!
Doch jeder schachert ernsthaft mit sich selbst,
damit der Frühling für ihn andauern soll.
Und dass er Recht hat zweifelt jeder heimlich an.
Und das ist das Thema für einen neuen Krieg ...